Hausräuchern und Haussegen

Erfreulicherweise praktizieren inzwischen wieder viele von uns das Hausräuchern

Als “energetische” Reinigung, als Geschenk für die “Naturwesen” oder zur Begleitung von Ritualen …

Vor allem zu bestimmten Zeiten, wie den Rauhnächten, an jahreszeitlichen Übergängen, zu Mond- oder  Sonnenfinsternis, bei Geburt und Tod. Die wunderbar ent-spannte Stimmung danach lässt sich auch von “Unbeteiligten” wahrnehmen und wird sogar oft als angenehm empfunden.

Diese Rituale, die unsere Vorfahren ganz selbstverständlich durchgeführt haben, dürfen wir nun in eine “Neue Zeit” transportieren und z.B. den Umgang mit Rauchmeldern lernen. Hier heißt es verantwortungsvoll und vorichtig umzugehen. Bei ganz empfindlichen Geräten hilft oft eine Reinigung durch Klang, die keinen Rauch produziert. Auch damit kann man Spannung neutralisieren. Die Wirkung unserer Kräuter und wertvollen Harze durch die Transformation im Feuer ist jedoch unübertroffen. Wer keine Möglichkeit hat, diese selbst zu sammeln, hat heutzutage eine große und vielfältige Auswahl an einzelnen Stoffen oder besonderen Mischungen, die auf dem Markt zu erwerben sind.

Dabei gibt es aus meiner Sicht kein Richtig und kein Falsch. Wichtig ist für mich die Einstellung, die Herzensqualität, mit der ich an die Sache, an das Thema herangehe. Dabei lasse ich mich ganz von meinem Gefühl leiten, was mir und was meinen Klienten gut tut.

Dass dabei der Segen für das Haus, sei es als Gebet oder als Gegenstand, besondere Aufmerksamkeit bekommt, ist mir ein großes Anliegen.

Mein Tip: Das Praxis-Seminar mit Susanne Schury auf der Fraueninsel Hausräuchern-Haussegen am 06.04.2019

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