Die menschliche Aura

und die automatischen Türöffner, ein Bericht von Ewald Kalteiß, Prien, zum Thema Abstrahlung

Da in der Geomantie die Aura von Pflanzen, Tieren und Menschen eine große Rolle spielt, ist eine Betrachtung der Abstrahlung und Absorption von Energie* (elektromagnetischer Natur) von Interesse. Die Aura esoterisch betrachtet, entzieht sich einer physikalischen Grundlage. Sehen wir uns jedoch die Ergebnisse der Abstrahlmessung des menschlichen Körpers durch Bigu del Blanco an, so wird klar, dass der Mensch vom Hochfrequenz-Bereich ab wenigen kHz bis in den Lichtbereich (Prof. Popp) elektromagnetische Energie und Biophotonen abstrahlt und auch diese je nach Resonanzverhalten von Körper und Kleidung absorbiert oder reflektiert.

Die höchste Energiedichte erreicht die Abstrahlung unseres Körpers im Infrarotbereich. Daher sind wir mit einer Wärmebildkamera auch in absoluter Dunkelheit leicht zu entdecken. Im Bereich der Rundfunk und TV-Wellen sind die menschlichen Signale jedoch so schwach, dass sie im natürlichen und technischen Rauschen der Umwelt untergehen.

Gerade durch Kleidung kann die abgestrahlte Energie insgesamt stark beeinflusst werden.

Am Beispiel eines Rutengängers mit Winkelruten ist es einfach zu zeigen, dass wir von einem eigenen Energiefeld umgeben sind und durch Felder um oder über einem Objekt zu einer Rutenreaktion gebracht werden können.

Zwischen den beiden Ruten entsteht ein elektrisches Feld. Kommen wir mit geradeaus gestreckten Winkelruten in ein Objektfeld, so bewegen sich die Ruten zueinander (anziehen) oder auch voneinander weg (abstoßen). Was jedoch noch keinerlei Beurteilung (gut/schlecht, auf- abbauend) sein soll. Aber durch diese Reaktion der Ruten wird gezeigt, dass sich das Energiefeld unseres Körpers durch ein Objekt und dessen Energiefeld verändert und die Ruten sich bewegen.

Ein wesentlicher Teil unseres Energiefeldes ist die Wärmestrahlung. Sie hat die höchste Intensität. Geht also das Phänomen Rutengehen zum Teil auf die Detektion von Temperaturunterschieden zurück?
Nun zu den Türöffnern, die mit Infrarot-Technik (IR) arbeiten. Wir können z.B. beobachten, wenn wir oder andere ein Kaufhaus betreten wollen, welches mit solchen IR-Türöffnern bestückt ist, dass die Türe sich nicht öffnet. Treten wir zur Seite und eine andere Person will ins Haus, geht die Türe ohne Probleme auf.

Was ist geschehen? Angenommen wir haben heute, weil kalt, eine dicke wetterschützende Kleidung. Diese verhindert, dass unsere Aura nur ganz schwach, oder gar nicht Wärme abstrahlen kann. Wir sind vollkommen isoliert. Im obigen Beispiel trägt die Person, bei der sich die Türe problemlos öffnet, nur leichte Kleidung. Somit kann sich die Körperwärme ungehindert vom Körper entfernen. Der Mensch fungiert als Sender und er empfängt als Radiaesthet die Strahlung vom Objekt.

Dieses selektive, von der Kleidung abhängige Verhalten verhilft den Türöffnern die mit Mikrowelle arbeiten zum Vorteil. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn dicke und speziell insolierende Kleidung getragen wird. Sie arbeiten auf Radarbasis und daher mit reflektierender Energie.

Das uns umgebende, von uns stammende Energiefeld ist ein notwendiger Bestandteil für die radiaesthetische Arbeit. Mit der Rute in der Hand verlängert sich das Feld nach vorne.**

Bei Kursen konnten wir immer wieder feststellen, dass Personen welche Bekleidung aus High-Tech-Materialien tragen, keine Rutenausschläge bekommen. Durch die Kleidung verkürzt sich das Feld, bzw. es wird vollständig absorbiert und der Körper hat keine Möglichkeit, das ihn umgebende Feld zu detektieren. Legen diese Personen die entsprechenden Kleidungsstücke ab, ist die Blockade verschwunden, weil nun unser Energiefeld ungehindert weit abstrahlen kann. In welcher Art die gesamte Kleidung zusätzlich die Empfindlichkeit beeinflusst, sollte weiter untersucht werden.

Also achten wir darauf, bei unseren Untersuchungen von Grundstück, Haus, Schlafplatz möglichst immer die gleiche Kleidung und auch Schuhwerk zu benutzen, damit hier nicht durch abweichende Einflüsse der Kleidung die Mutung unnötigerweise eine größere Toleranz erfährt. Dieser Teil der Aura, das thermische Feld, lässt sich genau mit der H3-Antenne*** samt IR- Stecker (Infra-Rot) abtasten und damit sind Abweichungen z. B. entsprechend Kleiderwechsel festzustellen.

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* Ewald Kalteiß, Strahlung und Rückstrahlung als Grundlage für Hand-Heilung – Be-Handlung Februar 2014
** Ewald Kalteiß Grundlagen der Radiaesthesie Seite 8 ISBN978-3-939153-06-1
*** argo 2012

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